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Von der alten zur neuen Wärmepumpe
Häufig ersetzen Wärmepumpen eine fossile Heizungslösung. Im Einfamilienhaus
von Lukas Ostermayr wurde hingegen eine ältere Luft-Wasser-Wärmepumpe abgelöst.
Das Beispiel zeigt die eindrücklichen Fortschritte der Wärmepumpentechnik in
den letzten zehn Jahren.
Das Einfamilienhaus von Lukas Ostermayr wurde 2003 erbaut. Bereits damals erzeugte eine innen aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe die Raumwärme. Mit der neuen Wärmepumpe vom Typ Oertli LIN 16TES wurde ein idealer Nachfolger gefunden. Die neue Maschine ist deutlich effizienter und erst noch etwas kompakter als ihre Vorgängerin. So konnte sie problemlos installiert werden. Die Bauarbeiten beschränkten sich auf die geringfügige Vergrösserung eines Luftschachts.
Für Martin Bachmann, Projektleiter bei Meier Tobler, zeigt der Heizungsersatz die enormen Fortschritte der Wärmepumpentechnik: «Aktuelle Geräte nutzen die sogenannte Inverter-Technologie. Sie liefern damit stets nur so viel Wärme, wie nötig ist. Das senkt den Stromverbrauch, zudem sind moderne Wärmepumpen nochmals deutlich leiser als die alten Geräte.»
Problemlose Installation mit minimalem baulichem Aufwand.
Bauherr Lukas Ostermayr blickt zufrieden zurück auf das Projekt: «Der Heizungsersatz lief sehr rasch und ohne grosse Probleme ab. Die Inbetriebnahme hat reibungslos geklappt.» Mit dem Ferndiagnose-Tool SmartGuard von Meier Tobler können kleinere Störungen zudem online erkannt und ohne Besuch einer Servicetechnikerin oder eines Servicetechnikers behoben werden. «So habe ich weniger Umtriebe», berichtet Lukas Ostermayr, «zudem schätze ich die Information über den Energiebezug der Wärmepumpe.»